
Die Craniosacral-Therapie stärkt das Immunsystem, löst energetische Blockaden und fördert die Selbstheilungskräfte nachhaltig. Als ganzheitliche Methode empfiehlt sie sich unterstützend zu medizinischen Behandlungen und hilft bei körperlichen wie seelischen Herausforderungen.
Die Anfänge der Craniosacral-Therapie reichen ins 19. Jahrhundert zurück, als diese Heilmethode auf der Basis der Osteopathie entwickelt wurde. Sie unterstützt die Gesundheit, wirkt entspannend und stärkend, löst Blockaden und kurbelt die Selbstheilungskräfte an. Entsprechend kann sich die Craniosacral-Therapie positiv auf körperliche wie auch seelische Probleme auswirken.
Unterstützend und beruhigend
Bei der Craniosacral-Therapie geht es darum, die Gehirnflüssigkeit in Schädel und Kreuzbein zu stimulieren. Mit rhythmischem Druck wird diese bewegt und zu einem freieren Fluss angeregt. Diese Form der Therapie eignet sich bei körperlichen Beschwerden wie Schmerzen, Störungen der Organe und Beschwerden bezüglich des Nervensystems. Selbst beim Sehtraining und zur Unterstützung einer Augentherapie kann diese Heilmethode hilfreich sein. Aufgrund ihrer sanften Herangehensweise lässt sie sich mit zahlreichen Behandlungen kombinieren und kann Heilungsprozesse begleiten.
Auch Kinder können von der Craniosacral-Therapie profitieren, besonders dann, wenn sie nur ungenügend kommunizieren können, woran es ihnen fehlt. Selbst Säuglinge können durch die Stimulation der Gehirnflüssigkeit mehr Ruhe finden sowie tiefer und länger schlafen. Ältere Kinder können diese Therapie ausprobieren, wenn sie in der Schule auf Lernschwierigkeiten gestossen sind oder einen ganzheitlichen Ansatz gegen Hyperaktivität suchen. Auch bei Schwierigkeiten mit Veränderungen wie zum Beispiel nach einem Umzug oder Schulwechsel kann diese Heilmethode harmonisierend und beruhigend wirken.